Nachhaltig bauen, bewusst gestalten

Ausgewähltes Thema: Nachhaltige Baumaterialien und ihre Umweltauswirkungen. Willkommen auf unserer Startseite, wo wir Baukultur neu denken: klimafreundlich, gesund und langlebig. Tauchen Sie ein in inspirierende Geschichten, klare Fakten und praktische Impulse – und erzählen Sie uns, wie Sie selbst nachhaltige Materialien einsetzen.

Was bedeutet nachhaltig beim Bauen?

Nachhaltigkeit umfasst mehr als einen grünen Stempel: Es geht um geringe Umweltauswirkungen, faire Lieferketten, technische Qualität, Komfort und eine ehrliche Bilanz über den gesamten Lebenszyklus – inklusive Rückbau und Wiederverwendung.

Rohstoffe, Herkunft und Transparenz

Holz aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft, Recyclingstahl mit dokumentierter Herkunft, Lehm aus regionalen Gruben: Transparenz schafft Vertrauen. Umwelt-Produktdeklarationen helfen, Emissionen und Inhaltsstoffe verlässlich zu vergleichen.

Lebenszyklusanalyse und CO2-Fußabdruck

Statt linearer Nutzung betrachten wir Kreisläufe: Gewinnung, Produktion, Nutzung, Instandhaltung, Demontage und Rückführung. Je besser ein Material im Kreislauf zirkuliert, desto geringer seine langfristige Umweltlast.

Lebenszyklusanalyse und CO2-Fußabdruck

Verkörperter Kohlenstoff bezeichnet Emissionen, die vor der Nutzung entstehen. Durch recycelte Inhalte, effiziente Herstellung und leichte Bauweisen lässt sich dieser Anteil stark reduzieren, ohne Funktionalität zu opfern.

Holz, Bambus und andere biobasierte Baustoffe

Brettsperrholz bietet hohe Tragfähigkeit bei vergleichsweise geringem Gewicht. Aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern gewonnen, verbindet es schnelle Montage, präzise Vorfertigung und einen natürlichen, warmen Charakter.

Holz, Bambus und andere biobasierte Baustoffe

Bambus wächst rasant, ist druckfest und vielseitig. In Verbundsystemen oder als Furnier liefert er Stabilität und Ästhetik. Wichtig bleibt die sorgfältige Behandlung und die transparente Bewertung von Bindemitteln.

Beton neu gedacht: Bindemittel, Zuschläge, Alternativen

Der Zementanteil treibt Emissionen. Puzzolane, Hüttensand oder geopolymere Bindemittel können die Bilanz verbessern. Dabei entscheidet das Zusammenspiel von Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Verfügbarkeit über den sinnvollen Einsatz.

Dämmstoffe, Raumluft und Gesundheit

Hanfplatten, eingeblasene Zellulose oder Schafwolle dämmen zuverlässig, puffern Feuchte und sind angenehm zu verarbeiten. Voraussetzung sind korrekter Einbau, Schutz vor Durchfeuchtung und geprüfte, emissionsarme Bindemittel.

Dämmstoffe, Raumluft und Gesundheit

Flüchtige organische Verbindungen beeinflussen Wohlbefinden. Achten Sie auf emissionsarme Produkte, ausreichende Lüftung und diffusionsoffene Schichten. So verbinden Sie Energieeffizienz mit gesundheitlich überzeugenden Innenräumen.

Vom Konzept zur Baustelle: Zusammenarbeit und Wirkung

Architektur, Statik, Technik und Ausführung einigen sich auf messbare Kennwerte: CO2-Ziele, Recyclingquoten, Schadstofffreiheit. Diese Leitplanken lenken Entscheidungen und schaffen Transparenz für alle Beteiligten.

Vom Konzept zur Baustelle: Zusammenarbeit und Wirkung

Mock-ups, Materialtests und Erfahrungsaustausch verhindern Überraschungen. Wer früh ausprobiert, lernt schnell und stellt sicher, dass nachhaltige Materialien technisch passen und sinnvoll verarbeitet werden.
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